"Ihr kennt denn Unterschied zwischen einem evangelischen
und einem
katholischen Pfarrer?
Die Windeln des evangelischen hängen im eigenen Garten,
die des katholischen im ganzen Dorf."
(Vera F. Birkenbihl)
Den
Vortrag "Männer vs. Frauen: 2 Mehr als der sogenannte Unterschied"
beginnt Birkenbihl mit einem kleinen Quizspiel, in dem Frauen und
Männern je 5 Fragen gestellt worden sind.
I. Ist es okay beim Kartenspielen auch mal zu mogeln?
II. Ist es okay zu lügen, um des eigenen Vorteils Willen?
III. Ist es okay zu betrügen, um des eigenen Vorteils Willen?
IV. Ist es okay bis zur Körperverletzung zu gehen, um des eigenen Vorteils Willen?
V. Ist es okay bis zu Mord und Totschlag zu gehen, um des eigenen Vorteils Willen?
Studienergebnis:
Die Frauen haben in der großen Mehrzahl geantwortet, es sei okay, beim
Kartenspielen zu mogeln! Die Männer waren darüber entsetzt, weil es
gegen die Spielregeln verstoße. Bei allen anderen vier Fragen, fanden
die Frauen es jedoch nich okay. Männer hingegen fanden zu 74% okay, zu
lügen, zu 50% okay, zu betrügen, zu 25% sei Körperverletzung okay, und
zu 15% sogar Mord und Totschlag okay, aber beim Kartenspielen mogeln,
das darf man nicht!
Mein persönliches Highlight war die
"Butter im Eisschrank". Der Mann soll die Butter aus dem Eisschrank
holen. Er öffnet die Tür, sieht Eisschrank, jetzt müsste er, um den
Eisschrank
zu untersuchen, mit seiner Tunnelvision in vier Bahnen scannen, dann
sagt sie: "Mach die Eisschranktür zu, lass sie nicht so lange
auf!" Also wirft er einen kurzen Blick mit Tunnelvision irgendwo in die
Mitte
rein und sagt: "Keine Butter im Eisschrank!" Dann geht sie hin, macht
die Tür auf und sagt: Du Depp, da liegt sie ja! Aber wenn's Nachts um 3 irgendwo im Haus, dann muss er gehen und kucken, nicht die Emanze, die geht dann nicht!"
Birkenbihl
erklärt u.a. warum mehr Mädchen Abitur machen und mehr Mädchen ihr
Studium beenden, warum Frauen die größeren Realisten, flexibler und
situativer sind, und warum Männer regelgebunden sind. Und sie erklärt
Anomie, sowie warum die Suizidquote zu 80% und die Verkehrsdeliktquote
sogar zu 98,8% männlich sind. Ihre Vorträge könnten aktueller nicht
sein, als sie auch ein Lehrstück
sind, warum es Frauen und Männer nicht gleich, aber gleichermaßen in der
Gesellschaft braucht, und warum damit die millionschwere Vermännlichung
dieser Gesellschaft über
die Merkel'sche Bürgerkriegsflüchtlingspolitik falsch und fatal ist! Teil II der Vortragsreihe folgt demächst.
"Mann sagt: nutzt es dem System, dann nutzt es mir!
Frau sagt: nutzt es dem Menschen, dann nutzt es mir!"
(Vera F. Birkenbihl) ©Zdf Mediathek
"Männer sind freiheitslebender,
was die offenen Partnerschaften angeht,
Frauen sind freiheitslebender,
was die offene Gesellschaft angeht."
(Vera F. Birkenbihl) ©Genie Bouchard
"Wir müssen Männer und Frauen 50:50
in Gruppen
zusammenkriegen,
dann ändert sich was,
dann machen wir einen
evolutionären Sprung".
(Vera F. Birkenbihl) ©Kate Moss
"Liebe Mütter, bei Mädchen können sie sagen: Pass auf, jeden Montagabend
nach dem Abendessen gehört die Zeit dir! Und das Mädchen schreibt alles
ins Tagebuch und dann kommt sie mit ihrer Agenda und arbeitet diese
Punkt für Punkt ab. Mit Jungen können sie das nicht machen. Und mit
Männern auch nicht!"
(Vera F. Birkenbihl) ©Keslertran
"Jede Verhaltensänderung braucht Zeit und Geduld."
(Vera F. Birkenbihl) ©Rocketbeans.tv