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Montag, 8. September 2014

Road to Berlin #2

"Schmaler, leichter, schneller." 
(Aktueller Werbeslogan; noch 20 Tage bis Berlin)
#KW37, #4kg, #kleine Rittertürme
#großer Nugattraum auf Italienisch [shocked]
Wenn ich mich einen Tag lang austauschen dürfte, ich würde mit einem Eichhörnchen tauschen wollen. Das habe ich auf meiner neuen Laufstrecke, da ich in jeder Runde mehrere sehe, an Erkenntnis gewonnen. Erstens interessiert es mich sehr, wie es 24 Stunden erlebt, ohne dass es ihm langweilig wird und weil es sich so leicht und schnell zu bewegen weiß - sowohl in der Horizontalen, als auch in der Vertikalen. Charmant finde ich auch, wenn sich eines am Wegerand vor mir aufbaut, Brust raus, also sagen will: hier ich Boss! - um dann doch davon zu flitzen... warum? Weil es klug ist! [ba_roof]
#Läufer-Eldorado, #Qualoval
#6x die Schleife laufen ist
einstweilen mein Rekord, d.h.
6x den Berg zum Schloss hoch [mad]
"Umziehen auf's Land kann ich mir ne vorstellen, was ich toll finde ist, wenn ich in den Ferien mal auf dem Land bin, dass es wenige bis hin zu keine Geräusche gibt, aber die Vorstellung da zu leben und jeden Tag die immer selben Menschen zu treffen mit denen ich die immer selben Gespräche führen würde über Jahre und Jahre, das finde ich sehr beängstigend!" (Caroline Peters, lebt in Wien)

#Interaktive Lebensmittelanalyse mit allen essentiellen Inhaltstoffen
*Auch wenn's so klingt, aber die 2500kcal sind wahrlich kein Zuckerschlecken,
aber ich kann und will mir nicht vorwerfen nicht alles für Berlin gegeben zu haben.
**Dramatisch sind eigentlich nur die fehlenden 29% (25%) bei Kalium
und 31% Unterbedarf an Eisen
Gut, 65% (73%) bei Fett zu viel ist jetzt vll au ne super vorteilhaft^^
***Grobe Schätzung; links ohne Getränke (Mineralwasser, Kaffee), rechts
mit Getränken
****Da es Nugatschokolade ne gab, hab ich in Schoki & Nougat segmentiert
#Wer's auch mal testen und/oder nutzen will, findet hier dorthin..
 

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Oh Happy Day!

Das Beste kommt zum Schluss. Daher macht heute etwas ganz anderes den Anfang.. So gab's gibt's heute eine große Portion Juristendeutsch, die ich gerne mit euch teilen möchte. Das klingt in etwa so: 
"Als Kranzgeld bezeichnete man eine finanzielle Entschädigung, die eine Frau von ihrem ehemaligen Verlobten fordern konnte, wenn sie ihm auf Grund eines Eheversprechens die Beiwohnung gestattet hatte, also die Jungfräulichkeit verlor, und er anschließend das Verlöbnis löste." (Wiki)
oder so: der sog. 'Britney-Spears-Faktor':
"Psychische Erkrankungen können zu einer beschränkten Geschäftsfähigkeit, dass heißt einer verlorenen Geschäftsfähigkeit auf einem bestimmtem Gebiet führen. Schwere Behinderungen wie beispielsweise die Demenz aber auch Alkohol-, und Drogenmissbrauch können, wie beispielsweise bei Britney Spears (in den USA ist die Rechtslage ähnlich aber nicht identisch), dazu führen das die Geschäftsfähigkeit einer Person außer Kraft gesetzt wird. In diesem Fall wird die Vermögensverwaltung einer anderen Person zugesprochen die sich auch ein entsprechendes Gehalt zuteilen darf." (Talkteria)
Was lernen wir für den Moment daraus? Ich hab' aktuell nicht(s) viel zu erzählen, aber wer ein gutes Gedächtnis hat ("...the best at the very end")-; am Sonntag sollte sich das ändern, dazu dann mehr.. wie immer, nur so viel: es könnte crazy werden! (but feel free to make a guess...) Apropos.. (© Vogue, 2013)

Montag, 16. September 2013

Wunschvorstellungen

Reicht es nicht schon als Lebenssinn, wenn andere einen Wunsch haben und du, ja genau du, kannst ihnen einen Beitrag zu dessen Erfüllung liefern? Ich jedenfalls greife mal diesen Gedanken i. w. S. auf. Die Dame, die Urheberhin dieses Impulses ist, pflegt diese Thematik indes sehr akribisch und regelmäßig, wie erfolgreich, das könnt ihr hier einsehen. Um mein Wunschmenu vorzustellen, bin ich sogar 5 Minuten früher heute aufgestanden. Ja, können auch 10 gewesen sein, spielt ohnehin keine Rolle jenseits der 7°°-Grenze. Die Qualität bitte ich vorab zu entschuldigen - muss schnell geh'n in diesen Tagen. Für das perfekte Frühstück hier im Hotel braucht's für mich "nur" Sonnenblumenbrötchen - das Non plus ultra unter den Brötchen! Am besten belegt mit Butter-/Kräuterkäse und gekochtem Schinken :p
Und abgesehn von der Tatsache, dass ich den Beitrag jetzt schon zum x-ten mal neutippen muss und meinen Wortschatz scho zu früher Stund' bis aufs äußerste Strecken muss, um halbwegs brauchbare Wörter hier reinzuschmeißen, gibts natürlich auch noch ein angemessenes Abendessen. Letzte Woche hieß das konkret Nutella - pur gelöffelt, da ich viele Trainingskilometer laufen konnte. Diese Woche heißt das Light-Variante, d.h. 12 Dutzend Milchreis (Lernwoche).
 Und zu guter letzt noch kurz ein Highlight von besagtem Freitag, der letzten Woche. Das Abschluss"spiel" war das allbekannte Internetspiel. Ja, ich kannt's au ne - war aber sehr pfiffig konstruiert. Ziel war es, alle Internetseiten, also Zahlenkärtchen in einer möglichst kurzen Zeit anzuticken - undzwar chronologisch und mit der Vorgabe, das immer nur einer innerhalb des Kreises agieren darf. Nach thinking-brain-time haben wir uns entschieden, dass jeder einen Bereich von sehr naheliegenden Kärtchen am Rand abarbeitet - war ganz gut :p Kennt ihr auch solche "Geschichten"? So, ich wünsch allen einen ertragreichen Dienstag (Is' doch Dienstag?) ...
In aller Hektik musste ich dann letztlich durch die ganzen Abstürze des Wlan's heute morgen am Ende selbst den Stecker zieh'n, da ich es andernfalls nicht pünktlich zur Arbeit geschafft hätte. So blieb außer den ungespeicherten Versuchen, mithin mehr oder weniger kreativen Entwürfen, eine Lücke des eigentlich Geplanten für diesen Eintrag. Diese sei an dieser Stelle noch in aller Kürze nachgetragen. Letzte Woche stellte ich fest, Anzug ohne Uhr, is so halb gut, eher schlecht. Also ich am ersten Tag kostenehrgeizig zum Netto und an der Kasse gefragt, ob sie noch Armbanduhren haben - ihr wisst schon, diese von denen jeder 10 hat und die mega in sind - oder es zumindest waren^^. "Öhm, ja, muss ich ersma fragen geh'n". Kassiererin kommt nach kurzer Zeit wieda und hat noch zwei zur Auswahl: eine in hellgrün, so richtig knallig grün sowie eine in pechschwarz und farbenfroh wie ich bin zögerte ich keine Sekunde. "Die grüne soll's bitte sein, was is das für'ne Frage!". Ich voll happy. Nach ca. 200m kuck ich diese wundertolle hellgrüne Uhr an, 1. Ich: "passt gut zu meinen Trainingslaufsachen!" 2. Ich: "aber eigentlich wollte ich die nur für die Arbeit haben". 1. Ich: "Hm, Kannst du damit im Anzug los?" 2. Ich: "Würd ich dir nicht empfehlen, es sei denn du hast was besseres vor in nächster Zeit..". Ich also zurückgesprintet in den Netto, höflich gefragt (oder gebettelt?), ob ich sie doch gegen die schwarze tauschen kann. Schmerzlos und problemlos, Netto eben!
Das Resultat..

Montag, 5. August 2013

Ich packe meine Tasche...

Dem ein oder anderen mag meine Aversion gegen Dekadenz bereits vertraut sein. Dieses Übermaß, überhaupt der schleichende, aber doch stetig zunehmende Werteverfall in ökonomischen und ökologischen Verhaltensweisen. Nun bin ich ja auch pro "es gibt nichts Gutes, außer man tut es" und so habe ich Zeit des Studiums immer so eine kleine Wochenchallenge etabliert, die absolute Bescheidenheit mit gleichzeitig qualitativ hochwertigem und maximalem Output verbinden soll. Was zunächst wie ein Widerspruch erscheint, ist keinesfalls einer. Es ist alles eine Frage der Sonderierung, Leidenschaft und Liebe, für seine Werte zu kämpfen, nur so es auch Vorbildcharakter erlangen und vorwärts gehen. So aber was quasselt er jetzt hier schon wieder in die Weltgeschichte hinein - Tasche? Challenge? Bahnhof! Ziel ist es mit 10€, den Lebensmittelwochenbedarf zu decken, ohne dabei verzichten zu müssen. Was einst so gut geklappt hat, macht immer noch viel Freude und Inflation hin oder her, ist bisweilen auch noch nicht minder ertragreich. 
Ergebnis: 

  • 4x500g Nutella
  • 8x200g Müller Milchreis
  • 1kg deutsche Äpfel
Erstaunlich, wieviel Gegenwert so ein roter 10€-Schein doch einstweilen einlöst - zumindest mit etwas Akribie und Aufwand. Und: knapp gewonnen, ist doppelt gewonnen!