Sonntag, 16. März 2014

Czternaście ╰☆╮

Bild der Woche (©Dave Grohl)
Wer kennt noch den Grunge-Mythos? Zeitlos, irgendwie.
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In der aktuellen GNTM-Episode (#6, Transformation) gab's drei Shootings und weil ich für Gleichberechtigung bin - schon immer - gibt's auch alle drei heute. Beim ersten Shooting - Marilyn Monroe vs. Hugo Boss - muss ich ja eingestehen, dass Nathalie am besten performed hat; das war glaubwürdig und sah nebenbei auch noch ganz gut aus!
  
Beim zweiten Editorial-Shooting machte dann die geheime Favoritin, Jolina, zum ersten Mal richtig auf sich aufmerksam und hat sich mit ihrer Leistung fast schon zur Topfavoritin abonniert. Die Erfahrung lehrte bereits, dass sie sehr weit kommen würde, weil sie in den ersten Episoden doch noch sehr im Schatten der Berichterstattung stand - Parallelen etwa zu Jana, GNTM 2011, nicht abzusprechen.
Zwischenzeitlich gab's no' den Stil-Test dieser Staffel, den man sich als Zuschauer, der Lisa-Ultra's besser
Kannste ne bringen!
ersparen wollte. Oder um es in Ivana's Worten zu beschreiben, du könntest ihr 'ne 10.000$ Klamotte geben und sie würde sie trotzdem billig aussehen lassen und dann sagt sie dir noch trotzig: "Ja, aber die Jungs im Club finden das ganz toll". Man mag von Ivana halten was man möchte, aber an dieser Stelle war auch meine Geduld mit Lisa beendet. Dann nimmt sie zur Peak auch noch ihre hässlichen Extensions wieder rein, also sorry, da kann man nur sagen: Nichts gelernt! Hoffnungsloser Fall.. Aber ne klar, wenn ihr die ganzen Kloppis im Club sagen, das sei granatenmäßig dann wird sie bestimmt der nächste Superstar, fragt sich nur wo und für wen - ganz gewiss aber ne dort, wo die Melodie von Niveau und Stil spielt!


Zu guter letzt kam dann noch Rankin's Glamour- & Glitzershooting. Hatte was! Ergebnis: Sarah und Sam haben'n guten Job gemacht - delivered! Und: Die richtigen zwei, Jana (fehlende Schönheit) und Simona (fehlendes Erwachsensein), durften gehen. Das war stimmig, denn beim ersten Shooting war Lisa doch soviel stärker als beide, dass man sie jetzt ne ob ihres 'billigen' Mode-Geschmacks und ihrer Unbelehrbarkeit nach Hause bitten musste. 
 











Das ganze nochmal in der visuellen Kurzzusammenfassung:
Weil wir noch nicht genug Bilder hier oben gesehen haben, nochmal ein kleines Dreierpack über Carolin, die von der Kamera ebenso geliebt wurde wie Jolina und doch (zu) früh letztes Jahr gehen musste, über die schönste Frau der Welt - von der die GNTM's noch 'ne knappe Strecke zwischen Sonne und Mond entfernt liegen und über den besten Salat der Welt, Name: Rucola!
 



7 Kommentare:

  1. Haha, der beste Salat der Welt - Rucola :D Da kann ich nur zustimmen, esse ich auch super gerne (aber erst seit ein paar Jahren, davor konnte ich damit nichts anfangen) und irgendwie passt Rucola ja auch einfach fast immer, ob nun als Beilagensalat, auf dem Brot/Brötchen, auf der Pizza oder kombiniert mit anderen Blattsalaten. Einfach lecker.
    Tja, von Montag bis Freitag war das Wetter ja wirklich ganz annehmbar, Sonne in der Mittagspause und fast angenehm warm, aber pünktlich zum Wochenende wirds dann wieder eklig kalt und nass. Schönen Dank auch!
    Oja, und als Neuling in der Arbeitswelt wird ja quasi erwartet, dass man sich auch noch freut Überstunden machen zu dürfen und sein gesamtes Leben der Arbeit zu widmen für ein Gehalt, von dem man bzw. ich mir dann trotzdem nur ein WG-Zimmer leisten kann :P. Kann man nichts machen, bin ich einfach mal froh, überhaupt eine Stelle gefunden zu haben direkt nach dem Studium.
    Schönen Abend noch und viele Grüße :)

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  2. Danke für die Antwort :)
    Ich bin ihm nicht böse, ich verstehe ihn sogar. Ich kotze mich selbst auch an. Das Problem ist gar nicht mehr so die ES, klar im Kopf leistet sie ihren Beitrag, aber Gewicht ist nur leicht zu wenig (Bmi 17,0). Es sind mehr die Depression, die Angstattacken und die Einsamkeit. Und das dumme Schneiden, hab's wieder getan, hab's nicht ausgehalten.
    Ich kann nicht einschätzen, wie schlimm er ist. Tatsache ist nur dass ich Suizidgedanken hab und komische Anfälle kriege.
    Ich habe keine andere Wahl als das alleine durchzustehen. Wem soll ich es denn sagen? Meine Therapeutin seh ich ein mal im Monat und die erkennt den Ernst meiner Gefühle nicht. Letztens hat die mich nicht mal ernst genommen als ich gesagt habe ich halte es hier nicht mehr aus ich kann diese Welt und die Menschheit und mich und den Schmerz nicht mehr ertragen. Wozu soll ich kämpfen? Ich kann nicht glücklich werden.
    Ich hab jetzt nur den Blog und die wenigen Leute - wie dich :) - die mir antworten!

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  3. Ich bin sprachlos, über deine positive Energie. So viel Optimismus. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll^^
    Angenommen ich verliere die Menschen, die ich kenne, heißt das, ich kann sie jetzt getrost dazu "nutzen" um zu überleben? Sie belasten? Nur um jemanden zu haben mit dem ich reden kann, obwohl ich sowieso nicht verstanden werde? Ich glaube nicht, dass ich das kann. Abgesehen davon gibt es niemand, dem ich so weit vertraue oder dem ich meine Seele so offen darlegen möchte. Klar, beste Freunde, hab ich gehabt, doch die eine hat mich weggeworfen, die andere keine Zeit. Ich fühle mich einsam. Und ich bin es. Man wird groß mit lauter Leuten, die einem nichts bedeuten, die nur da sind, damit man zur Schule etwas Abwechslung hat und in den Pausen nicht alleine ist. Aber die Leute, die einem wichtig sind und von denen man denkt, sie bleiben bis zum Schluss, denen man vertraut, die lassen einen im Stich oder sind zu zerbrechlich. Es ist einfach niemand da. Und ich will niemand mit runterzuziehen reißen. Da ertrag ich doch lieber alles. Alleine.
    Ok mag sein, dass ich vielleicht irgendwann einen Sinn finden werde. Aber da gibt es noch ein Problem. Ich hasse die Menschheit, die skrupellosen und egoistischen Planetenzerstörer die auf das Leben Unschuldiger scheißen. Und ich frage mich wirklich, ob ich in so einer Welt überhaupt leben will.
    Findungsprozess, was für ein Wort. Damit triffst du mein ganzes Leben auf einen Punkt.
    Vielleicht bist du stärker als ich. Hattest Hoffnungen und Träume. Ich bin froh, dass DU es geschafft hast aber momentan in meiner jetzigen Lage glaube ich nicht dass ich's auch packe. Ich kann bloß stumpf deinen Worten vertrauen schenken und dem Leben nach hecheln wie ein dummer Hund der ohne sein Herrchen aufgeschmissen ist. Und vielleicht ist auch genau das schon das Problem. Ich hab kein, der auf mich aufpasst mich beschützt und mir hilft und wie du vorhin schon sagtest ist es beinahe unlöslich es alleine zu schaffen. Ich will ein Schutzengel oder eine LebensAnleitung. Aber ich packe es nicht mehr alleine zu sein.
    Meine Vernunft sagt mir auch dass es scheiße ist zu schneiden doch was um alles in der Welt soll ich sonst tun. Ich verliere die Kontrolle. Aber richtig, ich hab Momente da ist alles um mich herum voller Nebel und ich bin gefesselt in meinem Kopf in Erinnerungen und Schmerz. Und ich kann nur schneiden um wieder wach zu werden.

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  4. Okey gut :) Das ist gut, dass du nicht einsam bist. Ich denke, Einsamkeit ist es, wenn das Alleinsein ungewollt und zerstörerisch ist und dann kann man ja gar nicht glücklich sein...
    Ich finde es so erstaunlich, wie du es schaffst, noch ganz am Anfang zu stehen und trotzdem so zielstrebig, optimistisch und nicht selbstzerstöreirsch zu sein!
    Für eine gute Lebensanleitung braucht man dann wohl doch auch Material. Also rein hypothetisch^^ Und wenn das nicht gegeben ist? Also in Form von Unterstützung und Zielen/Träumen. Sagen wir es mal so. Ein freier Wille lässt sich mit einer Lebensanleitung, die man selbst verfasst hat, wohl gut in Einklang bringen. Aber ohne freien Willen geht's wohl kaum und ich muss gestehen, dass ich das Gefühl habe, all meine Wünsche momentan resultieren nur aus einer Krankheit...
    Wenn man einem Menschen gegenübersteht, den man kennt, ist man halt weitaus verletzlicher als hier in der Bloggerwelt. Wenn da jemand über dich urteilt, denkste dir, soll er doch, der kennt mich eh nicht, hat keine Ahnung wer ich bin, labert eh nur rum.
    Glaubst du man kann den Schrecken ausblenden, wenn man sein Auge weitestgehend immer auf das Gute richtet? :) Was dir wichtig ist, klingt sehr schön. Ich denke mir das auch manchmal, eigentlich reicht eine Familie doch zum glücklich sein.
    Ich versuch dran zu glauben!

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  5. Jaa ich habe auch ein Plüschii von Iahh :'DD Der sitzt seit jeher auf meinem Bett, der alte Zottel :3

    Ja in der Hinsicht war mein Wochenende echt gut. Wir hatten uns für die LBM viel Obst gekauft gehabt und uns ein Obstsalat gemacht, damit man dort nichts kaufen musste -is tja dann alles extremst überteuert, aber ich hätte zu 98% wohl so oder so nichts zu essen gekauft x.x- Von dem Obstsalat hatte ich gefühlt unmengen gegessen, aber es hatte natürlich keine Auswirkungen, es ist nur der Kopf, der einem was vorgaukelt. und am ende blieb das Gefühl, meinem Körper endlich mal wieder was gutes getan zu haben. Ich habe auch immer noch ein Kilo Äpfel, Möhren und Orangen hier. Das hilft ungemein. Immerhin kann mans bedenkenlos essen.

    Ja, ich sehe es eben auch als wichtig, dass man sich eben nicht immer weiter abschottet, das macht es nur noch schlimmer, egal wie sehr man dazu neigt, manchmal muss man sich da echt überwinden, aber die richtige Gesellschaft tut einem einfach nur super gut qwq

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  6. Ich muss mich einfach melden, wegen deines Kommentares. Ich kann die Finger nicht ruhen lassen, auch wenn es nach einer schlechten Verteidigung seiner Person klingt, aber: Wäre ich Schalkefan, ich hätte nichts anders gemacht. Beispielsweise weiß er ganz genau, dass wenn der Ksc (mein bevorzugter Verein) am Samstag spielt, dass ich nichtmal zu erreichen bin. Deshalb kann ich ihn da ebenso verstehen, wie er mich. Und auch wenn es wie ein Irrglaube klingt: das wird sich bei mir, und so denke ich auch bei ihm, nicht ändern falls wir wirklich zusammen finden. Möglicherweise lasse ich ihn mitguken, aber wenn der Aberglaube dann dagegenspricht, wer weiß, das schon. Deshalb ist schon alles okay, wies ist. Denn da sind wir - vielleicht mal wieder - sehr ähnlich.

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  7. Vielleicht wollte ich einfach nur weg. Raus, verschwinden. Es heißt ja, der Weg ist das Ziel, auch wenn das Ziel eigentlich nur der Supermarkt ist, oder ein Postkasten. Man weiß nie, was geschehen wird, auf dem Weg, wenn man ihn geht - auf der anderen Seite, man kann auch auch nicht wissen, was passiert, wenn man nicht geht. Aber eigentlich sind diese Gedanken eine Sackgasse. Keine Ahnung, worauf ich hinaus will.
    Bitte bleib stark. Ich wünsche dir eine wundervolle Zeit, egal, was du machst.

    Liebe Grüße
    Emaschi

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